Meine Mutter arbeitet schon seit langer Zeit in einem Hotel in Freudenstadt. Mein Bruder und ich sind praktisch mit den fünf Kindern der Eigentümerfamilie zusammen aufgewachsen. So habe ich den "Arbeitsplatz Hotel" schon früh kennengelernt.
Natürlich gab es auch mal andere Pläne. Ich hätte mir auch eine Sportkarriere vorstellen können, entweder als Skirennfahrerin oder als Schwimmerin. Aber letztlich hat sich dann doch das Hotelgen durchgesetzt – und den Sport betreibe ich jetzt in meiner Freizeit.
Was mir an meinem Beruf als Direktionsassistentin besonders gefällt, ist die Möglichkeit, meinen Tag ganz nach meinen Wünschen zu strukturieren. Ich kann mir also meine Prioritäten selbst setzen. So lange es keine Deadlines gibt, die unbedingt eingehalten werden müssen, kann ich mir meine Aufgaben selbst einteilen.
Was mich motiviert, sind die Herausforderungen, vor die ich immer wieder gestellt werde. Wenn mein Tag gut gefüllt ist mit Aufgaben – das finde ich richtig gut.
Meine Lieblingsorte im Schwarzwald sind die Langlaufloipen, von denen es hier zum Glück viele gibt. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Freunden, sich austauschen, gut essen gehen – das ist der perfekte Ausgleich für meinen Beruf.